Friday, February 09, 2007

Kona White Style, Leogang

Nun ist es schon fast eine Woche her, dass der Kona White Style in Leogang, Österreich von statten ging, nun kommt endlich die Story. Mehr Bilder als Text, aufgrund von Zeitmangel.

RRRRRRINGGG! 6 Uhr morgens, Köln-Kalk, in Jan Stoetzers Wohnung klingelt der Wecker, der ihm und mir sagen sollte, dass es Zeit ist aufzustehen und in Richtung Leogang zu düsen. Schnell geduscht, das Auto mit 70 Kilo ALTMETALL und ein paar anderen Dingen beladen und abdafür. Die Fahrt war Lang, JAN UND ICH entspannten UNS und wir hatten Spaß. Das Wetter jedoch schien MIES zusein, was sich doch kurz hinter München änderte und wir die wunderschönen BERGE bewundern durften. Bald kamen wir in Leogang an, wo ein kurzes Ridersmeeting und schon ein bisschen Training stattfand. Wir bekamen einen Zeitplan auf dem sich die Abendgestaltung als ein gemeinsames Essen rausstellte, dieses gemeinsame Essen endete allerdings in einem gemeinsamen BIER TRINKEN, hierzu mal ein PAAR IMPRESSIONEN.

Reisegruppe Stoetzer inklusive Marius war früh im Bett, naja, mehr oder weniger. Die Lacondeguys waren noch mit Georgie von MASTERSOFDIRT unterwegs. Doch wir waren einfach zu müde.

Der Samstagmorgen sollte sich grau gestallten, MARIUS packte sich dick ein, probierte vorm Hotel FOOTJAMS und das Wetter sah vorerst mieeees aus. Angekommen auf der Piste wurde erstmal noch das RIDERTENT unsicher gemacht. Dort gabs nämlich warmen Tee, Redbull, Wasser und Corny Riegel. Das Wetter wurde besser, SO sah es inzwischen aus, Georgie fuhr mit seinem neuen SIEBENER vor und wir sind nach ein bisschen Training erstmal mit alle Mann essen gegangen. TAULAN hatte Angst und AMIR malte Bilder.

Nach dem Essen stand die Quali an, die lief für einige gut, für andere schlecht, so wie es nunmal immer ist. Um mal einen zu nennen, Andi Brewi landete auf Platz drei. Danach, wie konnte es auch anders sein, gab es wieder etwas zuessen. Ein RIESEN Salatbuffet, dass sogar LatinoLover ROB J beeindruckte. Wieder zurück an der Piste angekommen, war der Kurs auch schon komplett BELEUCHTET und nach kurzem CHILLEN sollte das Finale von statten gehen. Zum Finale und zu den Ergebnissen gibt es HIER mehr.

Nach dem Contest ging es dann schnell ins Hotel, nach Duschen und ERLEDIGEN einiger Sachen ging is zur Partylocation "Kralleralm". ZUR PARTY GIBTS VIEL ZU ERZÄHLEN, doch BILDER SAGEN MEHR. Ein Highlight des Abends war wohl, dass Andreu sein Shirt im Kamin VERBRANNTE, somit fast die halbe Bude abfackelte und die anderen noch DEZENT drauf hinwies. :D
Die PARTY ging WEITER, bis einige, besonders AMIR und JAN sehr müde waren. Gegen halb 5 machten sich Marius, Jan und ich auf den Weg ins Hotel. Kaum im Bett kam jedoch Georgie reingestürmt und sagte es sei etwas schlimmes passiert. Wir gingen mit ihm runter und vorm Hotel saßen ANDI BREWI und ANDI WITTMANN und wie ihr auf den Bildern seht, hatten sie ein kleines Problem mit wahrscheinlich einheimischen. LlOUIS war voll und kaum noch ansprechbar und nachdem Polizei und Krankenwagen da waren, gingen wir wieder ins Bett, natürlich entsetzt.

Als ich am nächsten Wach wurde, war Marius schon weg, er wurde um viertel nach acht vom Shuttle abgeholt und zum Flughafen gebracht, Jan wollte auf einmal nurnoch los und wir PACKTEN das Auto, warfen nochmal einen BLICK auf die Berge, holten AMIR bei einem anderen Hotel ab und auf gings. Zur Rückfahrt gibt es nicht viel zusagen, wir machten oft RASST und hatten einen wunderbaren SONNENUNTERGANG kurz bevor wir Amir zuhause ablieferten.

Ein tolles Wochenende mit einer super Party, die leider nicht so super ausging. Trotzdem kann man sagen, dass dieses Wochenende mal wieder eine Bereicherung für das Jahr 2007 war. In diesem Sinne. Wir sehen uns nächste Woche in Mühlhausen.

Till

Tuesday, January 30, 2007

Formales und Aurich-Homegrowntour Story

Zuerst einige Formale Dinge, ich habe endlich eine Möglichkeit gefunden, Bilder ohne Trafficlimit hochzuladen, die alten Berichte werden aber nicht extra überarbeitet, sondern sind ab 1.2 wieder klar, da mein Traffic dann wieder freigeschaltet wird.

Dazu kommt, dass Rocknblogg am 1.2 ein Jahr alt wird. Nicht sehr wichtig, aber das ist mir nunmal gerade aufgefallen als ich so schaute was ich hier schon alles geschrieben habe. Glückwünsche sind willkommen.

Von Wuppertal werde ich keinen großen bericht schreiben, da ich nur Partybilder gemacht habe, trotzdem HIER ein PAAR impressionen der PARTY im BUTAN.


Aber nun zu Aurich

Marius, Pierre und ich machten uns am Freitag mittag mit Pierres Auto auf in Richtung Aurich. Die AUTOFAHRT erwieß sich als ein heiden SPAß und auf ca. der Hälfte der Strecke trafen wir auf der A31 noch Jan Stötzer der mit Amir Kabbanarienvogel on the Road war. Gegen 7 waren wir dann endlich in einer kleinen Stadt, mit einer der geilsten Skatehallen Deutschlands angekommen. Errinerungen kamen hoch als wir am Mc´s vorbeifuhren, den wir ja schon im Jahr zuvor ein wenig verwüstet hatten, kurzer Stop zum Essen und ab in die Halle, hatten immerhin noch 2 Stunden um schonmal ein paar Lines abzuchecken. Die 2 Stunden hatten nicht viele Highlights, Amir, Jan, Marius, Pierre und ich fuhren halt locker rum und hatten mäßigen Spaß. Um 9 machte die Halle zu und wir fuhren in Richtung Ferienwohnung des Ridermags. Angekommen wurden Zimmer, bzw Betten verteilt. Marius, Pierre und ich TEILTEN uns ein DOPPELBETT. Der Aufenthalt im dieser Ferienwohnung sollte aber auch nicht von langer dauer sein, wir duschten also schnell, TRANKEN das ein oder andere Bierchen, quatschen, LACHTEN und machten uns gegen halb 12 auf den Weg ins Dinis, die wohl bekannteste BMX-MTB Partylocation Deutschlands. Probleme beim reinkommen gabs keine, aber bekannte Gesichter bei den Türstehern, die Marius und mich im Jahr zuvor nicht reingelassen haben. Was soll ich zu der Party im Dinis sagen, BILDER sprechen BEI SOETWAS nunmal für SICH. Und wir hatten SPAß. SICHTLICH. Der Abend war für uns im Gedanken an den nächsten Tag nicht sehr lang, um 3 Uhr morgens traf sich die Partycrowd im Wohnzimmer der Ferienwohnung und Marius entdeckte, dass der Dancefloorcheck nicht das Wahre für seinen FUß war. Bald war Schlafenszeit.

Der nächste morgen fing damit an, dass ich merken musste in der Ritze zwischen den Matratzen geschlafen zuhaben, und zwar auf Holz, nunja, Duschen war angesagt, es gab ne Magnesiumbrausetablette und nen Baguette vonner Tanke zum FRÜHSTÜCK und auf gings zur Halle. Wo verwirrenderweise schon um halb 11 Vollgas gefahren wurde! Wir schauten zu und chillten stattdessen, hatten uns ja am Vortag schon ausgeguckt was ging und was nicht. In der Halle war also ordentlich Stimmung, für die Musik sorgte mal wieder the one and only DJ OLI. So langsam kamen Marius und ich dann auch in die Gänge und fuhren ein bisschen Rad, ich entschied mich die Box zuflippen, was auch auf Anhieb perfekt funktionierte, nur ein weiterer Versuch ging leider in die Hose und ich landete im Krankenhaus. Diagnose Brustkorp und Schulterblattprellung, zum Glück nicht mehr und nicht weniger, nur von einer gutartigen Diagnose vergehen Schmerzen auch nicht. Ich war also raus aus dem Rennen und schaute beim Contest zu. Zum Contest gibts nicht viel zusagen, volles Programm, alles oder nichts, gibt mal wieder ein paar RIDING
BILDER als IMPRESSIONEN. Eine erwähnenswerte Sache gabs jedoch doch, Hendrik zeigte mal wieder, wie man FLATDROPPED. Einen zweiten Pechvogel sollte es natürlich auch geben, Pierre Kugelte sich bei seinem zweiten Lauf die Schulter aus und musste auchnoch ins Krankenhaus, kam aber bald wieder raus.

So bald, dass wir gegen 24 Uhr nach einer Dusche und kurzer ABENDPLANUNG sogar wieder mit ins Dinis kam, denn dort sollte an diesem Abend die Mörderparty starten.

MAL wieder SAGEN BILDER mehr als TAUSEND WORTE, denn DAS war DIE hammer NACHT.

Gegen halb 6 sollte die Nacht vorbeisein, Jan, Ralf und ich stiegen in das nächste Taxi und ließen uns zur Ferienwohnung bringen. Ab ins Bett, denn Sonntag mussten wir früh raus und den Schlüssel abgeben.

Das Todeserwachen 3 Stunden später war garnich mal so schlecht... NICHT. Wir standen schnell auf, packten, gaben den Schlüssel ab, FRÜHSTÜCKTEN bei Mc´s und fuhren nochmal zur Halle, wo Phillip auch gerade AUFSTAND.
Die Rückfahrt war eher entspannt, ich habe geschlafen, Marius LAS, Pierre vegetierte vor sich hin und SABRINA fuhr, Pierre konnte ja nunmal nicht.

Der Tag dauerte für mich nichtmehr lange, denn ich war sehr müde und ging um 9 Uhr schlafen.

Freitag gehts für mich nach Leogang zum Kona White Style, das wird wieder ein heiden Spaß und dann gibts auch ne Story. Ansonsten sehen wir uns am 17.2 in Mühlhause. Danke, Aurich war mal wieder, so wie schon im Jahr zuvor, der Hammer.

Gute Nacht,
Till

Monday, January 15, 2007

Traffic

Wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt, funktionieren die Bilder nichtmehr, das liegt an meinem Traffic. 1000mb habe ich monatlich frei und obwohl ich schon versucht habe die Bilder möglichst klein hochzuladen ist es wieder überschritten. Ich will die Schuld nicht auf euch schieben, aber ihr guckt zu oft die Bilder an. HAHA. Nein, Spaß beiseite, ich suche eine andere Lösung, Vorschläge sind willkommen, der Vorschlag jedoch jedes Bild einzeln auf imageshack oder directupload zu laden ist dumm, das habe ich durch und ist zuviel Arbeit. Ich kümmer mich um eine Lösung und dann gibt es auch den Bericht zum Wuppertal Contest, bzw. zu seiner ausgiebigen Party.

Ich wünsche einen guten Start in die Neue Woche und für die unter Euch die Freitag Zeugnisse bekommen, ein gutes Zeugnis.

Schöö

Friday, January 12, 2007

Support Düsseldorf

Düsseldorf needs a Skatepark heisst das Motto und EURE Hilfe ist gefragt, also ab auf www.duesseldorf-braucht-einen-skatepark.de und eure Unterschrift abgeben. Auch wenn ihr nicht aus Düsseldorf kommt ist dies eine Aktion die jedermann angehen sollte, denn irgendwann ist jeder mal in Düsseldorf mit Rad oder Board und will ne Runde Park fahren. Mehr brauche ich glaube ich nicht dazu sagen.

Andere und erfreuliche Nachrichten gibt es von mir, denn ich bin wieder auf zwei Rädern unterwegs, wie man HIER, HIER, HIER und auch schon in PRAG ein bisschen sehen konnte.
Morgen wird Wuppertal gerockt, mit vielen Leuten und ohne Gnade.

Viele Grüße
Till

Monday, January 08, 2007

VIVA LA PRAG.

Die Rede ist von der Homegrown Tour Klassenfahrt. Alles fing ziemlich ruhig und müde an, als wir uns am Freitag um 6 Uhr in Solingen trafen, doch diese Ruhe sollte nicht lange vorhalten, denn kaum war es 7 und die ERSTEN tranken BIER und auch ich packte meine MITBRINGSEL aus und fing an zu trinken.
In unserer alkohol Laune und mit natürlich vieeel Spaß bauten wir aus den Kopfdecken an den Sitzen einen roten TEPPICH durch den kompletten Bus, der natürlich von allen auf dem Weg zur Bustoilette benutzt wurde. Ein Wunder das die Dinger wieder sauber wurden.
Nunja, bald war es Hell und auch die die vorher geschlafen hatten waren inzwischen wach, keiner saß mehr auf seinem Platz und alle waren auf dem GANG unterwegs.
In Frankfurt angekommen war die Flasche leer und Bastie Schlecht, der sich den Vodka mit mir teilte, und ich schon gut angeheitert, so weit angeheitert das wir erstmal unseren Rausch ausschlafen mussten. Der Fehler der Busfahrt war das Lunchpaket, dass wir mit freundlichem Gruß von Sports-Nut in Nürnberg bekamen, das beinhaltete nämlich soviel Bier, dass wir ziemlich bald ein MÜLLPROBLEM hatten, dass wiederum niemanden gestört hat. An der Tschechischen Grenze angekommen hatten wir die erste große RAST, wie man sieht spielte der Alkohol immernoch eine Rolle. Schnell Geld umgetauscht und es ging weiter auf die letzte Etappe. 300km left.

ANGEKOMMEN im HOTEL wurden erstmal die Zimmer verteilt und da das Internet schlechte Gerüchte vonwegen Diebstahl verkündet hat, haben wir natürlich die FAHRRÄDER mit aufs ZIMMER genommen und mit Tisch und Taschen ausreichend GESICHERT.

Nach schnellen Abendessen mit Daschke, Schlecht, Dieckmann, Schupp, Mack, Meyer und Lippe gings zurück ins Hotel und ins Bettchen.

Briiinnnng, Wecker, ab unter die Dusche und in Richtung Frühstück, aufm Weg zum Aufzug noch ein wenig mitm Feuerlöscher aufm Gang rumsprühen und ab in den Essenssaal, indem schon ein Großteil der Leute saßen. Das Frühstück, naja, sagen wir mal so, die Brötchen, wenn man es so nennen kann, waren mehr Krümel als Brötchen. Der Käse war nicht gelb sondern weiß und der Saft war super, um mal nicht alles schlecht zu machen. Die größte Überraschung sollte uns aber noch bevorstehen, angekommen im Park überraschte uns kein vorhandenes Dach und ein Skatepark im WETLOOK. Die einzige Aufheiterung nebenan, ein überdachter BOWL. Dieses Teufelsding hat mir und ich denke auch den meisten anderen den GRÖßTEN SPAß BEREITET, besonders HENDRIK.

Während wir im Bowl spaß hatten versuchten zum Beispiel MARIUS und LIPPE ihr Glück mit Besen, was leider ziemlich contraproduktiv war. Doch diesmal hatten wir einfach mal Glück, das WETTER wurde besser und nach einer geilen Bowlsession sah der Park aus wie frisch GEBONERT. Während der Bowlsession gab es Musik von DJ Lippe und Mack mit freundlicher Unterstützung von Handy und MEGAPHONE. Lippe rief zum BRIEFING auf, es gab eine professionelle ANMELDUNG und einem richtigen Contest stand nichtsmehr im weg. Die Sonne ging unter, das LICHT ging an und die ZUSCHAUER waren heiß, zum Beispiel auf ROTHAARIGE LOCKENKÖPFE aka not the real readhead. SIEGEREHRUNG ging von STATTEN und Marius freute sich über eine gewonnene PARANOIA DVD, die er jetzt NICHT doppelt hat. JOSCHA war beeindruckt.

Zu diesem Zeitpunkt dachten die meisten wahrscheinlich nurnoch an eine heiße Dusche und Party, so wie ich, also schnell ins Hotel wo direkt die nächste Aufgabe auf uns. Das EINPACKEN der FAHRRÄDER war mehr oder weniger mein schweistreibender Job.

Nach einer Dusche und ein bisschen Entspannung war um halb 9 der Treffpunkt in der Hotel Lounge. Dort waren bereits MIKEYBOY und einige andere, besonders schick gemachte leute, er sah aus wie SCHLECHT, oder sah er schlecht aus? Naja, aufjedenfall wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihm später mal SCHLECHT sein wird. Und zwar richtig SCHLECHT.

Naja, zurück in die Vergangenheit, wir mussten ja auch irgendwie in die Stadt kommen, und zwar mit STRAßENBAHN und UBAHN.
Dazu noch ZWEI BILDER aus der U Bahn Station. Nach einem Festtagsmahl bei KFC suchten wir Europas größe Disko auf, dessen Name mir entfallen ist. Zum erreichten Zeitpunkt war diese aber noch relativ leer und wir halfen uns mit Bier und Spaß aus, wie hier
CLAUDIUS, der sich ein ganzes verdammtes Glas in den Mund gesteckt hat. Diese Leere hielt nicht lange vor und schon waren ein paar MÄDLS da, mit DENEN wirklich JEDER ein FOTO wollte. Simon und Hendrik TANZTEN auf einer Box, wir haben den DJ bezahlt, dass er gute Musik spielt. Der Club FÜLLTE sich mit Fahrradfahrern und die Party war im gange.BASTI ging es noch gut und MADDIN machte den Robo auf Krücken. R-UNIT, das neue Klamotten Label der Readheads. HAHA.

Ok, Basti Schlecht war schlecht und is auf seltsame und nicht wiederholenswerte Weise rausgeflogen, Amir Kabbanarienvogel, Andi Brewi aka Rex Smith from Canada, Basti Schlecht und ich machten uns also gegen 5 auf den Weg richtung Hotel. Kaum im Hotel, Basti in den Aufzug gestellt, sahen Andi und ich, dass da in der HOTEL LOUNGE noch einiges ging und wir setzten uns noch auf ein Bierchen dazu. Um 6 war ich im Bett und schlief ein, bis 8, denn dann war die Nacht schon wieder zuende, auch für Herrn BASTI SCHLECHT der immernoch schwierigkeiten mit dem Gemüt hatte, generell lag aber MÜDIGKEIT in der Luft und im Bus war Totenstille.

Irgendwann, als die SONNE schon fast weg war, fanden MARIUS und ICH noch den echten Buddah zum lieb haben. Der RASTHOF wurde GEROCKT und der Rest der Fahrt war mit ein paar Filmen wieder Entspannt und SCHLÄFRIG.

Das war der Pragtrip, er war super, obwohl er für die meisten Leute malwieder mehr aus Partymachen bestand, was aber auch nicht Schlecht sein muss, wie man am kollegen Schlecht jawohl gesehen hat. Nunja, in 5 Tagen ist der nächste Stop in Wuppertal, dort wirds ca. genau so heiß her gehen. Wir sehen uns Samstag. Holla die Waldfee.

Soweit
Till

Tuesday, December 05, 2006

2006.

Ja, Ihr denkt euch jetzt sicherlich "Häh, was, das Jahr is doch noch lange nicht um, warum schreibt er jetzt schon über das vergangene Jahr?"
Aber naja, ich habe meinen Grund.

Kurz vor dem England Trip wurde mir ein Bänderanriss diagnostiziert, 3 wochen ist es nun her, dass ich unsanft auf meinem rechten Bein gelandet bin und da die Schmerzen immernoch nicht besser geworden sind, entschloss ich mich lieber doch nochmal zum Orthopäden zugehen und mein Bein röntgen zulassen. Was dabei raus kam: WADENBEINBRUCH.

Am 9.1 hab ich den nächsten Röntgentermin, das heisst das ich bis dahin erstmal kein Rad mehr fahren kann und das wiederum heisst das ich in Prag wohl zugucken kann, warten wir mal ab, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bei mir die Knochen schnell wachsen. Ich werde jetzt einfach mal bis zum 4.1 total entspannen und ruhen und dann mal sehen ob ich in Prag vielleicht doch an den Start gehen kann. Hoffentlich.

Um mal ein bisschen auf dieses Jahr zurück zublicken, es war super, viel spaß und viel Fahrradfahren und ich danke allen Leuten für ein wunderbares 2006. Was gibt es noch viel zusagen, ich finde Bilder sprechen hier für sich.

Das Jahr fing super an mit dem Contest in HAMBURG und einem 5ten PLATZ für mich.

DASCHKE, Kent und ICH waren in England zum "filthy 48 contest", wo ich das erste mal auf Dirt geflippt habe.

Ich hatte einen kurz Urlaub in Rathenow bei DASCHKE und wir TRANKEN ein wenig und hatten Spaß.

Anfang Juli und zu beginn des Sommers gabs das Marshmellowjam in Berlin, organiesiert von Joscha F, Carlo D und Timo P es war SUPER, alle hatten Spaß und ich freute mich über meinen 4ten PLATZ.

Den Sommer über begleitete mich MR J.D..

Ende Juli ging es dann heiß her auf einem Contest der nur nach Style bewertet wurde. PLATZ 4 für mich in LUCKENWALDE.

Im August kam die Hälfte des NPJ Teams zu einer ordentlichen Session an einer der besten Locations Deutschlands zusammen, nämlich am Kavierlain in FÜRTH. Danke Patrick und werd bald wieder gesund.

Der Contest in SCHWEDT war auch noch irgendwann dazwischen. Danke Niko.

Die EUROBIKE war eine EINZIGE und riesengroße PARTY, auf der sich zeigte, DASS MAN AUCH SACHEN TUT, die man besser hätte nicht tuen sollen. Und auch wenn alles im CHAOS, wir hatten ne verdammt gute Zeit.

GEFEIERT wurde VIEL, GETRUNKEN auch und viel SCHEISSE kam dabei raus.

Fakt ist, dass VODKA REDBULL das Getränk des Jahres ist und davon viel konsumiert wurde.

NATÜRLICH ist bei alle dem das FAHRRADFAHREN nicht zu KURZ GEKOMMEN.
Und denkt immerdran, kurz bevor die SONNE unter geht, ist immernoch genug Zeit sich sein Rad zu schnappen und das zutun, was man am liebsten mag.

Vielen Dank an alle Beteiligten für dieses AAAMAZING YEAR!!! Danke an alle, die all das möglich gemacht haben, was dieses Jahr passiert ist.

und Frohe Weihnachten.

Over and Out
Till

Wednesday, November 29, 2006

Epic Jam Birmingham, UK

Spontan Flüge gebucht und einen Tag vorher erst eine Unterkunft gefunden, ging es am Donnerstag den 23.11 für Marius und mich von Düsseldorf los. Das Ziel hieß Birmingham und da Lufthansa morgens um 7 Uhr dorthin fliegt hatten wir einen super SONNENAUFGANG IM FLUGZEUG.

Danach hieß es erstmal WARTEN. Und zwar 14 Stunden auf Niels und Hendrik die aus Hamburg über München kamen. Wie vertreibt man sich 14 Stunden fragt ihr euch jetzt, naja. Schlafen, abwechselnd. Leute angucken. Lesen. Stadt-Land-Fluß spielen. Fakt ist das wir die Zeit rumbekommen haben und Niels und Hendrik um 21.40 endlich ankamen. Dann wurden wir abgeholt und es ging LOS.

Abgeholt wurden wir von Nick und Lewis, Nick ist der Englische distributor für Last-Bikes und Hendrik hat diesen Schlafplatz organisiert, der sich als sehr gut herrausstellte, denn als wir ankamen gab es nachdem wir die FAHRRÄDER ZUSAMMENGEBAUT haben erstmal BIER.
Alle waren Müde also wurde schnell geschlafen.

Der nächste Morgen war schnell da und da Nick und Lewis arbeiten mussten hatten wir die Mission zum nächsten Bikeshop zulaufen, etwas zuessen und den örtlichen Skatepark aufzusuchen. Der Bikeshop war dank einer hochproffessionellen KARTE schnell gefunden. Zuessen gab es BURGER UND FISH AND SHIPS. Der auf der Karte gelegende SKATEPARK war eher das Gegenteil von gut. Es ging also wieder zu Nicks und Lewis Haus um die restlichen Stunden bis zum Sonnenuntergang noch mit Extreme Channel gucken zu verbringen, ja, Extreme Channel, da lief Roadfools 14 im TV, einfach so. Das war toll. Als NICK von der Arbeit wieder kam sind wir erstmal Alkehol und Essen einkaufen gegangen. Haben PIZZA gegessen und sind erstmal auf eine Art Stadtfest gegangen. Dort Spaß gehabt, Bier getrunken, aber auch nicht Lange, denn in England ist um 23 Uhr Ende in Pubs und auf Straßenfesten. Wir entschieden zurück zu Nick und Lewis zugehen, denn dort wartete viel Bier, Wodka und Whiskey auf uns. Angekommen ging es auch schon los. HIER mal ein PAAR IMPRESSIONEN.

Halb 5 wars als ich mein letztes GETRÄNK und alle wollten nurnoch schlafen.

Auschlafen...

Der nächste Morgen war genial, denn wir hatten das beste ENGLISCH BREAKFEAST der Welt. Wir räumten ein bisschen auf und das wurde aus der KÜCHE. Danach trennten sich unsere Wege. Nick, Niels und ich waren auf der Suche nach einem Van, damit wir alle am nächsten morgen zu Halle kommen würde und Marius und Hendrik sind ein bisschen Street gefahren.

Gegen Abend kehrten wir zurück und gingen in ein Pub zum Essen und Trinken. Dort lernten wir VIKKY kennen, VIKKY war unsere super nette Bedienung, die uns ständig neues Bier brachte, obwohl man sich das an der Bar selber hätte holen müssen. HAHA.
MARIUS hat sich noch verkleidet und dann ging es los zum Kino. Wir schauten Borat und hatten Spaß. Da es noch recht früh war als wir aus dem Kino kamen beschlossen wir noch in den nebenan gelegenden CLUB zugehen und dort den Abend mit ein paar TRINKSPIELCHEN auf die schöne englische Art ausklingen zulassen. Nick und Lewis zeigten uns noch ein wenig die STADT, deren Name ich bis heute nicht weiß und Team Germany ließ sich noch mit ein paar POLIZISTEN fotografieren und wir gingen wieder zurück um relativ früh ins Bett zugehen.

Der nächste Morgen war ein wenig stressig, früh austehen, Sachen in den VAN
laden, losfahren. Die FAHRT nach Birmingham hat ca. 2 Stunden gedauert und das war auch gut so, denn wir waren alle sehr müde und das war mal wieder die totale Entspannung, bei wundervoller englischer LANDSCHAFT. Angekommen im Epic Skatepark musste ich leider festellen, dass es für mich nichts wurde mit fahren, mein Bein tat so sehr weh, dass ich nach 20 min fahren aufgeben musste, hatte mir nämlich andertalb Wochen zuvor die Bänder angerissen und da die Schmerzen beim gehen schon fasst weg waren, dachte ich es könnte klappen. Fehlanzeige. Also war mal wieder rumsitzen angesagt und Niels beim Superman und Tabletops machen, Hendrik beim Truckdrivern und Tailwhipen und Marius bei einer voll beladenen Palette Tricks zuzugucken. Gegen Ende des Tages fanden Marius und Hendrik noch die verrücktesten Gaps und Manualgeschichten.

Wir packten unsere Räder ein, Niels gab seins noch für die Charity her, und Nick fuhr uns in ein Hotel namens Travellodge. Mit dem Aufzug, in dem es echt ENG
war ging es dann auf unser Zimmer im 9ten Stock. 4 Leute in einem dreimann Zimmer mit einem sensationellem AUSBLICK auf das nächtlige Birmingham. Jeder Trank noch ein bisschen Bier und wir gingen wieder relativ früh schlafen, denn Marius und ich mussten um 9 Uhr das Hotel verlassen um pünktlich am Flughafen zusein.

Wir standen also früh auf, Niels und Hendrik verabschiedeten sich von uns, Marius und ich nahmen ein Taxi zum Flughafen und die Norddeutsche Connection ging wieder ins Bett. Das Taxi kostete verdammte 30 Pfund, der Taxifahrer erzählte mir eine Story die mich mehr nervte als interessierte und Marius chillte hinten.
Am Flughafen gabs für uns endlich Frühstück und ein letztes ABSCHIEDSFOTO mit Selbstauslöser. Dann verpassten wir auchnoch fasst unseren Flieger weil Marius mich wieder und wieder dazu drenke meine letzten Pfund zu opfern um sie in einen Spielautomaten zu stecken. HAHA.

Ziemlich Müde und entspannend verlief der RÜCKFLUG und in Düsseldorf trennten sich unsere Wege dann.

Zusammengefasst würde ich sagen ein super Trip mit zu wenig Fahrradfahren und viel Spaß. Nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, denen wir danken sollten. Es war wirklich Super und das Frühstück werde ich wirklich nie vergessen.

Also auf bald.

Grüße
Till

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